Der I-CLIP ist ein beliebtes Kartenetui. Es überzeugt durch sein zeitloses Design und eine hochwertige Verarbeitung. Jedoch hat es von Haus aus keinen RFID-Schutz und kein Münzfach.
In diesem Artikel stellen wir dir die 17 besten I-CLIP Alternativen vor, welche diese Features zum Teil bereits beinhalten.
Außerdem erfährst du, wie du den originalen I-CLIP um einen RFID-Schutz und um ein Münzfach erweitern kannst.
Das ZNAP Portemonnaie ist ein hochwertiges, RFID-geschütztes Wallet, das sich perfekt für alle eignet, die eine schlanke Geldbörse mit Platz für 1-12 Karten und Bargeld suchen. Das Münzfach ist herausnehmbar. Dann bietet das Kreditkartenetui Platz für bis zu 12 Karten. Mit Münzfach ist Platz für bis zu 8 Karten. Eine RFID-Schutzkarte ist im Lieferumfang enthalten. Geldscheine müssen nicht speziell gefaltet werden.
Die dünne, kleine Smart Wallet bietet 5 Kartenfächer mit Platz für bis zu 10 Karten. Ein vollwertiges Scheinfach und 1 Mini Münzfach befinden sich auf der Rückseite. Das Portemonnaie ist auch mit XL-Münzfach, XXL-Münzfach, oder ohne extra Fach für Münzen erhältlich. Es wird aus echtem Nappa-Leder gefertigt und hat einen in Deutschland entwickelten RFID Blocker. Scheine können verstaut werden, ohne sie extra Falten zu müssen.
Wer bisher eine normale Geldbörse nutzt, dem dürfte die Umgewöhnung auf das VAN HEESEN Wallet recht leicht fallen, da es eigentlich alle Funktionen mitbringt, nur in kompakterer Form.
Das ZLIDER Kartenetui ist besonders minimalistisch. Eine Besonderheit im Gegensatz zu anderen Smart Wallets ist die Kombination von Aluminium und Lycra (Textilfaser). Das Textil fühlt sich zum einen angenehm an und lässt zum anderen Geldscheine und Münzen geschickt verschwinden. Wer mit dem Platzbedarf von 5-7 Karten auskommt, hat hier ein schickes und preiswertes Kartenetui.
Das paullo Card Wallet kommt mit einer Besonderheit daher: Sollte das Wallet verloren gehen, kann der Finder durch einen individuellen Code auf dem Wallet den Besitzer benachrichtigen. Es entfallen damit eventuell hohe Kosten und Behördenstress um neue Dokumente ausstellen zu lassen und Sperrgebühren durch die Bank für das Sperren der EC und Kreditkarte. An dieses System sind auch alle deutschen sowie österreichischen Fundbüros angeschlossen, sollte das Wallet bei einem dieser Büros abgeben werden. Dieser Service ist im ersten Jahr im Kaufpreis enthalten. Möchte man den Service nach dem ersten Jahr weiter nutzen, kostet es 4,99 pro Jahr.
Bis zu 6 Karten lassen sich verstauen und einfach heraus schieben, so dass die richtige Karte schnell griffbereit ist. Auf ein Münzfach wird bewusst verzichtet. Geldscheine werden gefaltet und außen an einem gummierten Band befestigt.
Die TRAVANDO Geldbörse ist das preiswerteste Kartenetui in unserer Übersicht zu den I-CLIP Alternativen und bietet damit einen guten Einstieg in die Welt der smarten Portemonnaies. Dennoch bietet das Wallet einen guten Funktionsumfang, wie RFID-Blocker und Münzfach. Beim Material muss man allerdings leichte Abstriche machen. So wird Kunstleder statt echtes Leder verwendet.
Das Nikita Kreditkartenetui ist ein platzsparender Geldbeutel, der Platz für bis zu 10 Karten bietet. Er hat auch ein optionales Münzfach und integrierten RFID-Schutz, um deine Karten vor Diebstahl zu schützen. Scheine müssen nicht gefaltet werden, so dass du schnell und einfach Zugriff auf dein Geld hast.
Das Bugatti Primo Kartenetui ist ein hochwertiges Lederportemonnaie mit RFID-Schutz. Es bietet Platz für 9 Karten und hat ein Scheinfach. Es ist aus hochwertigem Leder gefertigt und erinnert eher an eine normale Geldbörse als an ein Smart Wallet.
Das HAFEID Magnet Wallet ist ein schlankes, kompaktes Portemonnaie mit Platz für bis zu 6 Karten. Das Scheinfach und das Münzfach bieten ausreichend Platz für Ihre täglichen Bedürfnisse. Das RFID-schützende Material verhindert, dass die Karten auslesbar sind. Die Karten werden beim per Click nach oben geschoben, so dass du sie leicht entnehmen kannst.
DONBOLSO Wallet ist eine weitere Alternative zum I-CLIP, welche aus echtem Leder gefertigt wird. Es verfügt über 9 Kartenfächer, ein optionales Münzfach sowie ein Sichtfenster für den Ausweis (innen). Die Börse ist in Braun oder Schwarz erhältlich und hat einen RFID-Schutz.
Das Aviator Slim Wallet überzeugt durch sein robustes Design im Luftfahrt-Look. Die I-Clip Alternative bietet Platz für bis zu 20 Karten und entghält bereits einen RFID-Schutz, sowie Platz für Münzen.
Das Jackster Wallet ist eine funktionelle und elegante Leder-Geldbörse, die es Dir ermöglicht, schnell auf Deine Karten zuzugreifen. Der Kartenhalter fächert die Karten aus, ohne dass diese hinausfallen können. Mit dem Scheinclip und dem Münzfach hast Du außerdem schnellen Zugriff auf Dein Bargeld.
Das Spigen Wallet kommt minimalistisch daher und verzichtet auf ein separates Fach für Münzen. Scheine werden nicht etwa innerhalb des Clips untergebracht, sondern außen an einem Nylonband eingeklemmt. Man sollte sich also genau überlegen, ob man hier größere Summen Bargeld befestigen möchte. Dafür ist diese Art der Geldbörsen jedoch auch nicht gedacht. Dank RFID-Schutz sind die bis zu 12 Karten gegen etwaiges unbestimmtes Auslesen gut geschützt.
Einen ganz anderen Ansatz als die meisten I-Clip Alternativen verfolgt das Kreditkartenetui von VALLET®. Denn bei diesem Etui werden die Karten nicht etwa herausgeschoben, sondern das Etui wird aufgeklappt. Innen befinden sich 6 Fächer, die Platz für bis zu 12 Karten bieten. Das Gehäuse besteht aus robustem Aluminium. Ein RFID-Blocker ist integriert. Geldscheine werden in den gleichen Fächern wie Karten verstaut. Ein spezielles Münzfach ist nicht vorhanden, jedoch lassen sich in den Fächern auch Münzen verstauen.
Das Secrid Wallet ist ein hochwertiges Kartenetui ohne Schnörkel. Bei Platz für nur 6 Karten, muss man die Karten genau auswählen. Dafür ist das Portemonnaie nur etwas über 2 Zentimeter dick. Wie die meisten Wallets, hat Secrid einen RFID-Schutz integriert. Ein Münzfach gibt es nicht.
Dieser I-CLIP kommt mit einem besonderen Feature daher: Einer Aussparung genau passend für ein AirTag von Apple. Wenn du also deine Geldbörse häufiger mal verlegst und ein AirTag in der Geldbörse deshalb Sinn für dich macht, solltest du dir diesen I-CLIP unbedingt ansehen.
Wenn du mehr zum AirTag erfahren möchtest, oder eine Alternative zum AirTag suchst, findest du hier unseren passenden Artikel dazu.
Auch die beliebte ZNAP Geldbörse ist passend für Apples AirTag erhältlich.
Neben der Aussparung für den AirTag hat sie die gleichen Funktionen, die weiter oben schon aufgeführt wurden.
Nachdem wir dir nun einige I-CLIP Alternativen vorgestellt haben, möchten wir dich auch noch darauf hinweisen, dass es auch nützliches Zubehör für den I-CLIP gibt. Wenn es dir also nur um ein fehlendes Münzfach und den RFID-Schutz geht, kann durch das Zubehör leicht Abhilfe geschaffen werden.
Der I-CLIP überzeugt vor allem durch seine gute Verarbeitung. Dafür spricht unter anderem auch, dass der Clip in Deutschland hergestellt wird. Der Preis von rund 40,- Euro dafür ist fair. Viele der I-CLIP Alternativen werden in Billiglohnländern gefertigt und kosten das Gleiche, oder sogar mehr.
Überlege dir, ob du unbedingt einen RFID-Schutz benötigst? Ein Auslesen der Karte Dritter ist auch ohne diesen Schutz sehr unwahrscheinlich. Und seien wir mal ehrlich - in deinem alten Lederportemonnaie hattest du doch auch keinen RFID-Schutz!
Viele Nutzer von Kartenwalltes möchten von sich aus kein integriertes Münzfach, da es etwas gegen den ursprünglichen Sinn dieser Geldbörsen spricht.
Im Alltag kann ein Fach für Münzen aber durchaus sinnvoll sein. Wir empfehlen dir daher den I-CLIP bei Bedarf mit dem oben vorgestellten separaten Münzach zu erweitern. Dieser hat sogar von Haus aus einen RFID-Schutz.
Mit dieser Kombination bist du dann wirklich sehr gut aufgestellt und hast ein modernes, funktionales und hochwertiges Smart-Wallet.
Wenn du dich aus anderen Gründen gegen den I-CLIP entschieden hast, ist unsere Empfehlung das Kartenetui von ZNAP.
Der I-CLIP ist eine schicke und kompakte Geldbörse. Wenn du jedoch von einem normalen Portemonnaie mit Münzfach und etlichen Fächern zu einer schlanken Wallet wechseln möchtest, kann das eine große Umstellung bedeuten. Denn wohin auf einmal mit den ganzen Münzen? Du zahlst eh nur mit Karte? Leider ist das in Deutschland nicht ganz so einfach. Denn auch wenn sich durch die Corona-Pandemie einiges getan hat, gibt es immer noch unzählige Situationen, in denen man nur mit Bargeld weiterkommt. Sei es beim Kauf eines Döners, einem schnellen Getränk am Kiosk oder sogar noch in einigen Restaurants.
Deshalb solltest du wissen, dass der I-CLIP kein Fach für Münzen hat. Abhilfe schaffen kann hier ein spezieller Einsatz für Münzen. Durch einen solchen Einsatz hast du jedoch wieder weniger Platz für Karten.
Des Weiteren bietet er Platz für bis zu 12 Karten. In der Praxis sind es aber eher maximal 7-9 Karten, die Platz im I-CLIP finden. Bei mehr Karten wird es sehr eng in der Geldbörse.
Wir empfehlen, nicht weniger als sieben Karten in den I-CLIP zu stecken, da sonst das Risiko besteht, dass die Karten beim Herausziehen aus dem Clip hinausragen.
Hier solltest du dir vor dem Kauf einer Wallet überlegen, wie viele Karten du wirklich täglich mit dir herumschleppen musst. In Zeiten von Apple und Google Pay, welche das Bezahlen per Smartphone ermöglichen, kommt man oft schon mit relativ wenigen Karten aus.
Außerdem kann es passieren, dass Karten mit einer Prägung (z.B. Kreditkarten) beim Herausschieben der Karte andere Karten mitzieht.
Außerdem berichten Nutzer, dass das Material relativ schnell Abnutzungserscheinungen zeigt.
Auch hat der I-CLIP von Haus aus keinen RFID-Schutz. Dieser kann jedoch in Form von zwei speziellen Karten nachgerüstet werden. Dadurch hat man dann jedoch wieder 2 Plätze weniger für richtige Karten.
Häufige Gründe aus denen Nutzer nach Alternativen zum I-CLIP suchen sind also:
RFID ist die Abkürzung für Radio Frequency Identification. Auf Deutsch heißt das etwa Funkfrequenz-Identifikation. Es handelt sich hierbei um eine Technologie, die mithilfe von elektromagnetischen Wellen Daten übertragen kann.
Die ersten RFID-Chips wurden in den 1970er Jahren entwickelt und seitdem hat sich die Technologie stetig weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es RFID-Chips in unterschiedlichsten Ausführungen und Größen. Sie werden zum Beispiel in Kreditkarten, Ausweisen oder im Schlüsselanhänger eingesetzt. Der große Vorteil der RFID-Technologie ist, dass Informationen ohne direkten Kontakt übermittelt werden können. Das macht die Technologie sehr vielseitig einsetzbar.
Allerdings ist RFID auch anfällig für Missbrauch. So können Kriminelle mit einem speziellen Lesegerät die Daten von RFID-Chips auslesen und missbrauchen. Aus diesem Grund sollte man seine sensiblen Daten immer gut schützen und beispielsweise in einer Geldbörse verstauen, in der RFID-Chips blockiert werden.
Zur Wahrheit gehört allerdings auch, dass ein Skimming (böswilliges Auslesen) der Karten im Alltag extrem unwahrscheinlich ist.
Viele weitere Karten, wie z.B. eine Payback-Karte oder Bahncard lassen sich mittlerweile digital mitführen. Natürlich hat fast jeder spezielle Karten, die sich unter Umständen nicht digital mitführen lassen, wie etwa eine Karte des Betriebsrestaurants oder Mitgliedsausweise.
Wir können die Anschaffung einer Smart Wallet nur empfehlen. Es ist erstaunlich, mit wie wenig Inhalt man in einem Kartenetui auskommt. Genau so erstaunlich ist es, wie viel unnützes Zeug man mit sich herumschleppt, wenn man denn nur den Platz dafür im Portemonnaie hat.
Wenn du nach einer Alternative zum I-CLIP gesucht hast, bist du in diesem Artikel sicher fündig geworden.
Ob besser oder schlechter, kommt immer auf die individuellen Bedürfnisse an. Jedoch sind etwa die Geldbörsen von ZNAP oder VON HEESEN gute Alternativen zum I-Clip. Diese haben standardmäßig bereits einen RFID-Schutz und ein Fach für Münzen.
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