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Die besten N26 Alternativen - Welche Bank kann überzeugen?

N26 ist eine moderne Onlinebank, die sich im deutschsprachigen Raum schon seit einigen Jahren wachsender Beliebtheit erfreut. Das im Februar 2013 gegründete Unternehmen mit Sitz in Berlin hat sich zum Marktführer im Bereich digitale Konten gemausert.
Mit seinem kostenlosen Girokonto, einer ganzen Reihe an Premiumversionen und der einfachen und intuitiven Bedienung bietet es ein tolles Erlebnis für seine Nutzer. Aber N26 ist schon lange nicht mehr die einzige digitale Bank am deutschen Markt.
Im heutigen Artikel schauen wir uns vierzehn N26 Alternativen an und sprechen darüber, wie diese im Vergleich zur N26 Bank abschneiden.

Deutsche Kreditbank

Die Deutsche Kreditbank - vielen vermutlich besser als DKB bekannt - ist keine reine Onlinebank, sondern den klassischen Direktbanken zuzuordnen. Hier sind die wichtigsten Punkte, die Kunden zu dem Unternehmen aus Berlin wissen müssen.

Kostenloses Girokonto bei mindestens 700 € Geldeingang. Die DKB ist eine der
von vielen Direktbanken, die ein bedingt kostenfreies Girokonto anbietet.
Die DKB Visa ist eine der beliebtesten Reisekarten, da Aktivkunden mit ihr weltweit
Geld abheben können.
Wer kein Aktivkunde bei der DKB ist, muss mit Kontoführungsgebühren von monatlich
4,50 € rechnen.
Insbesondere im Vergleich zu anderen Direktbanken hat die DKB eine sehr moderne und
benutzerfreundliche Banking App.
Ein kleiner Wermutstropfen: Bereits ab einem Guthaben von 25.000 € erhebt die
DKB Negativzinsen. Das Konto ist daher nicht für kurzfristige Einlagen geeignet.

Revolut

Revolut ist eine britische Onlinebank, die seit dem Brexit für europäische Kunden eine litauische Banklizenz besitzt. Für ein Hauptkonto besitzt Revolut zu wenige Funktionen, jedoch eignet sich die Onlinebank aufgrund ihrer Fähigkeit zu internationalen Transaktionen besonders als Reisekonto. Eine Kreditkarte gibt es bei Revolut nicht.

Revolut überzeugt mit seiner Internationalität. Bis zu 1000 € können
monatlich ohne Wechselkursgebühren transferiert werden.
Mit der Debitkarte können internationale Zahlungen schnell und günstig zum mittleren
Wechselkurs abgewickelt werden.
Die mobile App ist modern, intuitiv und gut gestaltet.
Einen Abzug gibt es für die Wechselkursaufschläge, die am Wochenende fällig werden.
Ein kleiner Wermutstropfen: Bereits ab einem Guthaben von 25.000 € erhebt die
DKB Negativzinsen. Das Konto ist daher nicht für kurzfristige Einlagen geeignet.
Ebenfalls negativ fallen die teilweise extrem teuren Premiumkonten auf. Insbesondere als Zweitkonto empfiehlt es sich hier, bei der kostenfreien Standardversion zu bleiben.

Comdirect

Die Comdirect gehört zu der großen Commerzbank und ist wohl die bekannteste deutsche Direktbank. Grundsätzlich bietet die Comdirect, genau wie die DKB, ein kostenloses Girokonto an, das aber an einen Mindestzahlungseingang von 700 € monatlich geknüpft ist. Bei der Comdirect gibt es zusätzlich die Möglichkeit, sich den Aktivkundenstatus über drei monatliche Zahlungen mit Google Pay oder Apple Pay zu sichern.

Comdirect bietet alles, was bei einem Girokonto benötigt wird - inklusive kostenloser Kreditkarte für Aktivkunden.
Trotz exzellenter Leistungen und umfangreichem Brokerservice erhebt Comdirect für Aktivkunden keine Kontoführungsgebühren.
Kunden können bei Bedarf auch die Filialserviceleistungen der Commerzbank in Anspruch nehmen. Für eine Direktbank ist dieses Angebot einzigartig.
Bargeld kann sowohl in Deutschland als auch international kostenfrei abgehoben werden.
Einen kleinen Abzug gibt es für die Fremdwährungsgebühren. 
Wer Zahlungen in einer anderen Währung tätigt, muss mit 1,75 % Gebühren rechnen.

Bunq

Bei Bunq handelt es sich um die bekannteste Neobank aus den Niederlanden. Der Service ist mittlerweile auch in Deutschland verfügbar und kommt mit einer deutschen IBAN. Eine Besonderheit bei Bunq: Das Unternehmen legt viel Wert auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz und bietet einige besondere Dienstleistungen in diesem Bereich.

Bunq bietet vier verschiedene Modelle. Das Standardmodell ist kostenlos, die kostspieligste Variante ist mit 17,99 € recht teuer.
Das kostenlose Bunq Konto ist nicht mit der Konkurrenz wie N26 vergleichbar und bietet beispielsweise keine kostenlose Kreditkarte.
Bunq arbeitet mit bekannten Zahlungsdienstleistern zusammen und bietet sich daher vor allem für Menschen an, die international unterwegs sind.
Bunq ermöglicht über Unterkonten eine leichte Verwaltung der Ausgaben und Einnahmen.
Die niederländische Neobank hat einiges zu bieten, ist aber im Vergleich zu anderen Neobanken relativ teuer und daher nur in Ausnahmefällen eine gute Alternative zu N26.

Consorsbank

Die Consorsbank ist vielen Menschen in Deutschland ein Begriff. Sie ist die Direktbank der französischen BNP Paribas und bietet schon seit vielen Jahren (früher unter dem Namen SchmidtBank) Produkte und Dienstleistungen in Deutschland an.

Die Consorsbank bietet für alle Kunden unter 28 Jahren oder mit einem Geldeingang von mehr als 700 € monatlich ein kostenloses Kontomodell an. In diesem ist auch
eine kostenlose Visakarte enthalten. Für Kunden ohne Aktivkonto beläuft sich die monatliche Kontoführungsgebühr auf vier Euro.
Besonders positiv fällt der niedrige Dispozins auf. Für Überziehungen werden lediglich 8,77 % effektive Zinsen fällig.
Mit der kostenlosen Visakarte können Kunden ab einem Betrag von 50 € an 58.000 Geldautomaten in Deutschland und der Eurozone kostenlos Bargeld abheben.
Mit dem Girokonto Unlimited können Kunden für 9 € monatlich zahlreiche
zusätzliche Leistungen wie Versicherungen, eine V-Pay Karte und eine Visa Card Gold erhalten.
Wer sich für die Finanzmärkte interessiert, bekommt bei der Consorsbank zusätzlich auch noch ein kostenloses Trading Depot.

1822direkt

Die 1822direkt ist die Online-Tochter der Frankfurter Sparkasse und ebenfalls der Sparte der Direktbanken zuzuordnen. Die hessische Direktbank bietet einige interessante Vorteile im Vergleich zu anderen Direkt- und Neobanken.

Zwei kostenlose Kontomodelle! Bei der 1822direkt haben die Kunden die Möglichkeit, ein reines Mobilkonto abzuschließen, das schon bei einem regelmäßigen Geldeingang von einem Cent kostenfrei ist.
Die Version Giro Klassik ist ab einem regelmäßigen Geldeingang von 700 € kostenlos und kostet ansonsten 3,90 € pro Monat.
Die Kreditkarte der 1822direkt ist nur im ersten Jahr kostenlos. Danach wird eine Jahresgebühr von 29,99 € fällig. Beim Konto 1822mobil gibt es keine Kreditkarte.
Bargeldabhebungen sind nur vier bis sechs Mal pro Monat an Sparkassenautomaten möglich. 
An anderen Automaten oder nach der maximalen Anzahl an monatlichen Abhebungen wird eine Gebühr von zwei Euro pro Transaktion fällig.
Einen Abzug gibt es auch für die App. Insbesondere im Vergleich zu modernen Neobanken wirkt diese veraltet und unkomfortabel.

C24

Die meisten Menschen haben schon mal was vom Vergleichsportal Check24 gehört. Aber wussten Sie auch, dass Check24 seit Ende 2020 auch Banking anbietet? C24 ist eine Open-Banking-Plattform, die mehrere Kontomodelle anbietet und für ein Vergleichsportal - wie nicht anders zu erwarten - sehr günstig ist.

Lediglich zwei Lastschriften sind notwendig, um beim C24 Smartkonto Aktivstatus und
damit kostenlose Kontoführung zu erhalten. Selbst ohne Aktivstatus betragen die Kontoführungsgebühren nur 1,90 €.
Kreditkarten sucht man bei den C24 Konten vergeblich. Lediglich die Mastercard ist bei allen Modellen kostenlos inklusive.
Mit 6,99 % bietet C24 extrem günstige Dispokredite an.
Je nach Modell können im Monat vier bis acht kostenlose Bargeldabhebungen ausgeführt werden. Dafür können alle Geldautomaten in Deutschland genutzt werden.
Das Highlight der C24 Banking-Plattform sind die integrierten Vergleichssysteme, bei
denen Kunden Versicherungen und andere Finanzprodukte zu außerordentlich guten
Konditionen abschließen können.

ING

Weiter geht es mit einer der bekanntesten deutschen Direktbanken. Die ING war hierzulande der Pionier des modernen Bankings und bringt schon viele Jahre Erfahrung mit. Im Vergleich zu vielen Neobanken wirkt die ING mittlerweile jedoch fast schon etwas altbacken.

Bei Abschluss eines Girokontos erhalten Kunden auf Wunsch auch eine kostenlose Kreditkarte.
Die Kontoführung ist ab einem Zahlungseingang von 700 Euro monatlich kostenlos. Auch Kunden unter 28 Jahren zahlen keine Kontoführungsgebühren.
Bei der ING gibt es noch die Möglichkeit, Daueraufträge und Überweisungen telefonisch oder schriftlich durchzuführen. Dabei werden allerdings Gebühren von
2,50 € pro Transaktion fällig. Im Online-Banking sind die Transaktionen natürlich kostenlos.
Mit der kostenlosen Visakarte kann deutschlandweit an allen Automaten mit Visa Zeichen ab einem Betrag von 50 € kostenlos Geld abgehoben werden.
Die ING eignet sich mit seinen umfangreichen Funktionen eher als Hauptkonto, denn einer Alternative zu N26.

Tomorrow

Eine eher unbekannte Alternative zu N26 stellt das Hamburger Banking-Start-Up Tomorrow dar. Wie der Name schon vermuten lässt, hat das Unternehmen sich vor allem das Thema Nachhaltigkeit auf die Fahne geschrieben.

Tomorrow bietet keine kostenlosen Kontenmodelle an. Die günstigste Version "Now" kostet den Kunden monatlich drei Euro. Darin enthalten sind eine kostenfreie Visa Debitkarte, ein Unterkonto und der Tomorrow Klimabeitrag für ein Waldschutzprojekt.
Für 20 Euro haben Kunden die Möglichkeit, eine edle Holzkarte zu erstehen. Eine Kreditkarte gibt es nicht - lediglich die genannte Visakarte ohne Kreditrahmen.
Abhebungen sind nur bei den Modellen "Zero" und "Change" kostenlos. In der günstigen Now-Version zahlen Kunden zwei Euro pro Abhebung.
Für klimabewusste Menschen ist Tomorrow eine tolle Alternative. Betrachtet man jedoch nüchtern die Preise und Leistungen kann das Hamburger Unternehmen nicht mit
anderen Neobanken konkurrieren.

Klarna

Klarna dürfte den meisten eher als Bezahldienst, denn als Kontodienstleister ein Begriff sein. Das schwedische Unternehmen bietet seit Anfang 2021 auch ein Girokonto an, das kostenlos direkt über die App eröffnet werden kann.

Klarna ist die erste Bank in unserem Vergleich, die lediglich ein Kontomodell anbietet. Das Kontomodell ist für alle Kunden ohne Einschränkungen verfügbar und
kostenlos.
Die Klarna Kreditkarte gibt es sogar ohne Konto kostenlos dazu. Sie muss getrennt vom eigentlichen Konto über die App beantragt werden. Eine Verknüpfung mit dem
dazugehörigen Konto ist natürlich möglich.
Die Leistungen des Girokontos sind überschaubar. Bargeld kann beispielsweise nur zweimal monatlich kostenlos abgehoben werden. Für jede weitere Abhebung wird eine Gebühr von zwei Euro fällig.
Mit 11,95 % ist der fällige Überziehungszins bei Klarna besonders hoch.
Das Klarna Konto bietet sich vor allem für Kunden des Bezahldienstes an. Eine wirkliche Alternative zu N26 ist es nicht.

o2 Banking Girokonto

Auch der Handytarifanbieter o2 ist in Kooperation mit der Comdirect unter die Kontoanbieter gegangen. Es handelt sich dabei um ein rein mobiles Konto, welches komplett über das Smartphone verwaltet wird.

Wie bei vielen Anbietern ist die Kontoführung bei einem Mindesteingang von 700 Euro kostenlos. Auch alle Kunden unter 28 zahlen keine Gebühren. Die Bedingungen für den Aktivstatus können auch über drei monatliche Zahlungen mit Apple Pay oder Google Pay erfüllt werden.
Kunden erhalten auf Wunsch eine Visa Debitkarte und eine Girokarte. Eine Kreditkarte bietet o2 Banking nicht an.
Für Bargeldfans ist dieses Konto nichts. Nur dreimal können Kunden hier pro Monat an Visaautomaten kostenlos Geld abheben, danach wird eine Gebühr von 4,90 Euro pro
Transaktion fällig.
Durch die Kooperation mit der Comdirect fallen die Guthaben unter das Einlagensicherungsgesetz.
Das o2 Banking Konto eignet sich als flexibles Zweit- oder Drittkonto, falls man nicht auf Bargeld angewiesen ist.

Kontist

Kontist ist eine moderne Neobank und damit eine weitere N26 Alternative. Kontist hat sich auf das Geschäft mit Selbstständigen und Freiberuflern spezialisiert. Kreative und Ich-AGs erhalten bei Kontist ein modernes und digitales Geschäftskonto, das auf die Anforderungen der Geschäftswelt zugeschnitten ist.

Besonders sticht der Kontokorrentkredit hervor. Kunden können hier bis zu 5000 € Rahmen erhalten.
Eine virtuelle Visa Debitkarte ist in allen Kontomodellen inklusive. Wer eine physische Kreditkarte möchte, zahlt für diese eine Jahresgebühr von 29 Euro.
Die Basisversion ist kostenlos. Die Premiumversion bietet nützliche Features wie den Anschluss an die Buchhaltungssoftware von Lexoffice.
Kostenlose Bargeldabhebungen sind bei Kontist nicht möglich. Für jede Transaktion werden hier zwei Euro Gebühren fällig.
Kontist ist eine schöne N26 Alternative für Selbstständige, die ein schlankes und modernes Geschäftskonto suchen.

Monzo

Monzo ist eine britische Bank, die für ihre benutzerfreundliche App und ihre innovativen Funktionen bekannt ist. Monzo bietet kostenlose Bargeldabhebungen und Überweisungen in andere Länder, sowie die Möglichkeit, die Ausgaben in Echtzeit zu verfolgen. Monzo hat auch eine Reihe von zusätzlichen Funktionen wie die Möglichkeit, Rechnungen mit der App zu bezahlen und sogar kleinere Kredite zu beantragen.

Ausgaben in Echtzeit verfolgen mit der enutzerfreundlichen App
Einrichtung gemeinsamer Konten möglich
Einlagensicherung durch Registrierung bei der Financial Conduct Authority (FCA)
Bargeldeinzahlung gebührenpflichtig

Openbank

Openbank ist eine spanische Direktbank, die im Jahr 1995 gegründet wurde und Teil der Santander Gruppe ist. Sie bietet eine breite Palette von Bankdienstleistungen an, einschließlich kostenloser Bargeldabhebungen und kostenloser Überweisungen in andere Länder.
Openbank setzt sich auch für Nachhaltigkeit und Umweltverantwortung ein.
Durch die Nutzung der modernen Technologie und die Fokussierung auf eine benutzerfreundliche App, ermöglicht Openbank den Kunden ihre Finanzen einfach und bequem zu verwalten.

Openbank ist Teil der Santander Gruppe
kostenlose Bargeldabhebungen und Überweisungen in andere Länder
Spanischer Einlagensicherungsfond

Wissenswertes über die N26 Bank?

N26 ist eine digitale Bank, die es ihren Kunden ermöglicht, ihre Finanzen bequem und einfach von ihrem Smartphone aus zu verwalten. Die Bank wurde 2013 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Berlin. N26 ist in mehreren Ländern Europas verfügbar, darunter Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Italien und Irland.

Eines der wichtigsten Merkmale von N26 ist, dass es keine Filialen hat. Stattdessen bietet die Bank ihren Kunden eine Reihe von digitalen Werkzeugen und Services, mit denen sie ihre Finanzen verwalten können. Dazu gehören eine mobile App, die es den Kunden ermöglicht, ihre Kontobewegungen in Echtzeit zu verfolgen, sowie eine Kreditkarte, die sie für Online- und Offline-Einkäufe verwenden können.

Insgesamt bietet N26 eine bequeme und kostengünstige Alternative zu traditionellen Banken, die es den Kunden ermöglicht, ihre Finanzen bequem von ihrem Smartphone aus zu verwalten.
Die Kontoeröffnung funktioniert extrem einfach.

Warum suchen Menschen nach Alternativen zur N26 Bank?

Auch wenn N26 eine moderne Bank mit einer einfach zu bedienenden App ist, gibt es ein paar Punkte, wegen der sich Kunden nach Alternativen zur N26 Bank umsehen. Diese sind unter anderem:

  • Für manche Menschen ist es wichtig, dass sie eine Bank haben, die Filialen in ihrer Nähe hat, um sich persönlich beraten zu lassen oder um Dokumente abzugeben. Wenn man auf der Suche nach einer Bank mit Filialen ist, eignet sich N26 weniger.
  • N26 ist hauptsächlich als Online-Bank tätig und bietet keine breite Palette von Finanzprodukten und -dienstleistungen an, wie zum Beispiel Hypotheken oder Investmentfonds. Wenn man auf der Suche nach einer Bank ist, die eine größere Auswahl an Finanzprodukten und -dienstleistungen anbietet, könnte man sich nach einer Alternative umsehen.
  • In der Vergangenheit hat es bei N26 einige Sicherheitsprobleme gegeben, wie zum Beispiel angebliche Hackerangriffe oder Datenlecks. Für manche Menschen könnten diese vermeintlichen Vorfälle ein Grund sein, nach einer anderen Bank zu suchen.
  • Ein weiterer Grund warum Menschen nach einer Alternative zu N26 suchen, könnte sein, dass die Bank erst seit 2013 am Markt ist und bei manchen Menschen noch nicht so ein großes Vertrauen, wie eine alteingesessene Bank genießt.

Häufig gestellte Fragen zur N26 Bank

Ist das Eröffnen eines Kontos bei N26 kostenlos?

Ja, das Eröffnen eines Kontos bei N26 ist kostenlos. Es gibt keine monatlichen Gebühren oder versteckte Kosten.

Kann ich mit meiner N26-Karte weltweit kostenlos Bargeld abheben?

Du kannst mit der N26-Karte in vielen Ländern kostenlos Bargeld abheben.
Es gibt jedoch bestimmte Länder oder bestimmte Banken, bei denen Gebühren anfallen können.
Es empfiehlt sich vor einer Reise zu prüfen, ob es in dem gewünschten Land Gebühren gibt und wie hoch diese sind.

Kann ich mit meinem N26-Konto auch Kryptowährungen kaufen und verkaufen?

Nein, N26 bietet derzeit keine Unterstützung für den Kauf oder Verkauf von Kryptowährungen. Es gibt jedoch andere Banken wie die Atomic Bank, die diese Funktion anbieten.

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